Uuups – heute ist ja schon Donnerstag….
Egal, ich habe da etwas für euch:

Zenay aus Farina de Waards
„Das Vermächtnis der Wölfe – Zähmung“

Protagonisten-Steckbrief:
(Farina de Waard – „Zähmung“ – Teil 1 von „Das Vermächtnis der Wölfe“)

Name:
Sowas habe ich nicht wirklich.
Mein Titel ist Zafija. Das bedeutet Auserwählte.
Aber das ist streng geheim und eigentlich dürfte ich das hier auch nicht verraten. Nachdem wir hier aber sicher sind und ich dir vertraue, darfst du es erfahren.
Vorname:
Zenay (Sina)
Alter:
Ich bin 17. Glaube ich.
Nachdem ich ohne Erinnerungen bei Shetan und Tarek aufgewacht bin, weiß ich mein Geburtsdatum nicht mehr. Ich habe noch so manchen Erinnerungsfetzen, aber sicher bin ich mir nicht. Vielleicht im Juni?

Augenfarbe:
Meine Augen sind strahlend blau.
Tarek meinte einmal zu mir, sie sähen gleichzeitig aus wie tiefes Wasser und sonnenbeschienenes Eis. Ich kann das selbst nicht so einschätzen, wir haben hier kaum Spiegel und ich sehe mich nicht so oft.
Haarfarbe:
Ich habe lange braune Haare, die gewellt sind.
Eigentlich trage ich sie gerne offen, aber da sind sie oft im Weg, deshalb binde ich sie mit einem Lederstreifen zusammen oder flechte einen Zopf.
Größe:
Nachdem wir hier im Dorf keine Meterstäbe haben, weiß ich es nicht mehr so genau. Solche Sachen waren in letzter Zeit nicht wichtig und seit ich mein Gedächtnis verloren habe, sowieso nicht mehr.
Aber ich schätze, ich bin so um die 1,70 groß.

Wohnhaft in:
Ornanung, das ist das kleine Dorf, in dem ich nach meiner Befreiung aus Zaydas Gefängnis gelandet bin. Ich habe noch nicht viel anderes außer dieser Ansammlung von Häusern gesehen.
Spitzname:
Naja, das ist wohl etwas kompliziert. Eigentlich ist mein Name ja Zenay. Ich weiß jetzt nicht, ob Zafija mein Spitzname ist oder Sina. Denn das eine ist ja ein Titel und das andere mein Deckname.

Hobbys:
Zählt schnitzen als Hobby?
Ansonsten würde ich sagen: Bogenschießen, Magie und Kampftraining.
Ich mag:
Meine Magie!
Sie ist faszinierend und einfach wunderbar. Ich liebe es, Steine mit meinen Gedanken schweben zu lassen oder Funken zu erzeugen. Am Anfang fiel mir das Teleportieren sehr schwer, aber jetzt habe ich den Bogen raus und es ist unglaublich, sich durch die Magie einmal quer über eine Lichtung transportieren zu können!
Ich mag nicht:
Meine Albträume.
Ich weiß nie, ob es Erinnerungen oder Ängste oder sogar Visionen sind! Manchmal sehe ich die Königin, wie sie mich mit ihren glühend gelben Augen anstarrt und mich dann … ihre Folter war schrecklich.
Das hasse ich wirklich, schwarze Magie!

 Lieblings-
farbe:
Hm, welche Farbe hat Magie? In meinem Auge ist sie immer silber-bläulich
tier:
Wölfe natürlich! Wafaa ist die klügste Wölfin, die ich kenne.
Und Pferde liebe ich auch. Schon verrückt, oder? Ich glaube, in meinem alten Leben hatte ich mit sowas überhaupt nichts am Hut. Und jetzt kann ich reiten und liebe meine Malee.
Wenn ich auf ihrem Rücken durch den Wald sause, glaube ich manchmal, ich könnte fliegen.
ort:
Die magische Kreuzung von Ornanung. Dort fühle ich mich immer völlig im Reinen mit mir selbst. Es ist, als ob eine Aura der Macht diesen Ort umgibt und dort habe ich meine ersten, starken Erfahrungen mit Magie gemacht und das Teleportieren gelernt.
essen:
Shetans Kaninchen-Eintopf.
Er macht wunderbare Kräuter daran, die er aus Mokubas Garten bekommt. Und Gemüse, dass dann im Sud kocht. Das gibt Kraft und schmeckt köstlich. Ich könnte nach meinen magischen Übungen einen ganzen Topf davon essen!
getränk:
In Ornanung gibt es nicht so vieles. Einmal habe ich in der Schenke des Dorfes auch ein starkes Bier bekommen, das war sehr würzig, aber am nächsten Tag ging es mir dann ganz furchtbar und bei den Schwertübungen mit Tarek habe ich deshalb nicht richtig aufgepasst und wurde verletzt. Das war nicht so toll. Deshalb bleibe ich lieber beim frischen Wasser aus dem Bach hinterm Garten.
musik:
Ich erinnere mich manchmal noch schwach an Musik aus dem Radio. Aus meinem alten Leben, bevor ich entführt wurde. Aber wenn ich das Gefühl habe, endlich einen Text oder Rhythmus greifen zu können, verschwinden sie wieder. Ansonsten wird im Dorf nicht viel musiziert. Die Leute sind zu beschäftigt, ihrer Arbeit nachzugehen um die Abgaben zahlen zu können. Aber ich schätze, manchmal wird in der Schenke gespielt.

Spruch oder Zeichnung:

 

 Das bin ich, nachdem ich aus
der Festung entkommen war.
Ich kann mich kaum noch
an die Befreiung erinnern,
aber so hat Tarek mich wohl
das erste Mal gesehen.

 

 

Ich danke dir für dein Vertrauen, Zenay!
Grüße an Farina de Waard, deren Autorenvorstellung ihr hier findet.