Herrlich chaotisch, liebenswerte Charaktere und wunderbarer Wiener Charme – „Ich will kein Autogramm“ von Mira Morton!
—<—@
Maras Welt bricht völlig zusammen. Warum? Weil ihr Ex-Freund geheiratet hat und sie es über Facebook erfährt. Der Mistkerl postet sogar dreist die Bilder von einer Märchenhochzeit, die er mit ihr nicht feiern wollte. Sie heult sich bei ihren Freunden aus und schießt sich ab.
Doch das Schicksal meint es gut – sie soll am nächsten Tag als Vertretung nach Barcelona fliegen, um ein Interview zu führen. Also macht sich Mara auf den Weg zum Wiener Flughafen – und trifft ausgerechnet auf ihren Ex samt neuer Ehefrau. Gebucht auf denselben Flieger, doch zum Glück fliegt Mara Business Class. Allerdings haben die Stewardessen ihren Fensterplatz an einen Mann, versteckt hinter einer Zeitung – wohl ein VIP, vergeben und sie muss mit einem Platz am Rand vorlieb nehmen.
Es ist einfach nicht ihr Tag. Denn ausgerechnet in dem Lokal, in dem sie den Nachmittag genießen will, findet eine Hochzeitsfeier statt. Daher flüchtet sie in ein anderes. Das der Tisch, an den sie sich setzt, eigentlich reserviert ist, ignoriert sie gepflegt. Ein heißer Typ fällt ihr auf – er stellt sich als derjenige raus, der ihren Tisch reserviert hat. Genervt packt sie zusammen und will gehen – dabei stürzt sie ihm unabsichtlich in die Arme, weil sie stolpert.
Damit beginnt das Auf und Ab rund um Tom und Mara.
Werden sie es schaffen, ihrer Liebe eine Chance zu geben?
Und wer ist Tom eigentlich?
Was hat es mit dem VIP im Flugzeug auf sich?
Welche Rolle spielt der reiche Unternehmer, den Mara interviewen soll? Und wieso sorgen Tini und Sanni,
Maras beste Freundin und ihr schwuler Freund immer für Chaos?
Um das herauszufinden, müsst ihr, wie ich,
„Ich will kein Autogramm“ von Mira Morton lesen!
—<—@
Jeder, der mich kennt, weiß – ich liebe Romane, in denen es um Musiker, Schauspieler oder andere Berühmtheiten geht! Deswegen wanderte „Ich will kein Autogramm“ auf mein Tablet und wartete darauf, gelesen zu werden.
Als es dann endlich soweit war, fesselte die Wienerin Mira Morton mich von der ersten Sekunde an mit ihrem österreichischen Charme. Die Lebensart unserer lieben Nachbarn kam herrlich amüsant herüber und ich fühlte sofort mit Mara. Auch Tini und Sanni eroberten mit ihrer chaotischen Art umgehend mein Herz.
Als dann auch noch Tom dazu stieß, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich wollte unbedingt wissen, ob Mara ihm eine Chance in ihrem Leben gibt.
Ich fand es gut, dass sie es ihm nicht so einfach machte und ihn stellenweise regelrecht auflaufen lies. Ohne ihre Freunde hätten …. – nein, das verrate ich nicht, das müsst ihr selber lesen!
Es ist jedoch eine ganz schön rasante Achterbahnfahrt, die Mira Morton da für uns zu Papier gebracht hat und ich freue mich jetzt schon, in den nächsten Tagen den Nachfolger „Ich will keinen Bodyguard“ zu lesen.
—<—@
„Ich will kein Autogramm“ erschien beim THG Verlag.
Mara hat die letzten Jahre mit einer sinnlosen Beziehung zu Norbert verschwendet. Immer hatte sie von einer Märchenhochzeit mit allem Brimborium auf einem Schloss geträumt. Doch diese Hochzeit feiert nun ihr Ex mit dem Trennungsgrund Anna.
Obwohl Mara keine Lust mehr auf Norbert hat, stürzen sie die Hochzeitsbilder in eine tiefe Krise. Sie erkennt, dass sie zu einem einsamen Workaholic geworden ist, an dem die Welt vorbeizieht. Nach einem Absturz am Wochenende sammelt sie sich wieder und reist pflichtbewusst wie immer nach Barcelona. Als Wirtschaftsjournalistin soll die Wienerin dort den Boss eines High-Tech-Unternehmens interviewen.
Zu Maras Überraschung beschert ihr Barcelona längst Verlorengeglaubtes: Schmetterlinge im Bauch und die vage Hoffnung, dass aus ihrer Zufallsbekanntschaft mit Tom mehr werden könnte. Der mysteriöse Deutsche ist von einer Sekunde zur nächsten alles was sie denken kann, alles was sie begehrt.
Doch schon am nächsten Tag zerplatzt diese Seifenblase durch das Auftauchen des Hollywoodstars Aiden Trenton. Mit einem Mal ist nichts mehr wie es war …
Ein Gedanke zu „Mira Morton – „Ich will kein Autogramm““