Hallo Ihr Lieben,
heute gibt es etwas sehr leckeres von Alana Falk.
Zu Weihnachten esse ich am liebsten Schokoladenbrot. Als Kind habe ich es bei einer Freundin entdeckt und sofort geliebt – in meiner Familie war es unbekannt. Meine Freundin und ich verloren uns kurz darauf aus den Augen, wie das bei Kindern so ist und ich war sehr traurig. Viele Jahre später lernte ich meinen Mann kennen, er brachte mich nach Hause zu seinen Eltern und was bot meine Schwiegermutter mir an? Schokoladenbrot. Was soll ich sagen – meine Schwiegermutter ist halt die Beste. g Und weil ich das Rezept so liebe, habe ich es hier für euch:
Schokoladenbrot
- 250g Butter
- 250g Zucker
- 250g geriebene Nüsse (Mandeln)
- 250g Vollmilchschokolade
- 6 Eier
- 100g Mehl
- 200 g Vollmilchschokolade für die Glasur
Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Lange rühren bitte, je länger, desto lockerer wird das Schokoladenbrot hinterher.
Schokolade schmelzen (1 bis 2 min. in der Mikrowelle) und dazu geben.
Wieder rühren, dann die Nüsse dazu und wieder rühren.
Jetzt kommt das Mehl dazu, das nur kurz unterrühren, bis es komplett verteilt ist.
Die Masse auf ein Blech streichen. (Glatt wird sie von alleine.) Ich lege Backpapier drunter, das geht wunderbar.
Dann bei Ober- und Unterhitze auf 160
Grad 30 bis 40 Minuten backen.
Backzeit und Hitze variiert je nach Herd.
Am besten Stabprobe machen: Mit Zahnstocher an mehreren Stellen in den Teig stechen.
Wenn nichts mehr daran hängen bleibt, ist es fertig.
Abkühlen lassen und mit geschmolzener Schokolade bestreichen. Hält sich in Dosen verpackt mehrere Wochen.
Guten Appetit und eine frohe Weihnachtszeit!
Eure Alana
Alana Falk lebt mit ihrem Mann in München und arbeitet als Übersetzerin. Liebesgeschichten in allen Formen, mit oder ohne Fantasy, faszinieren die Autorin besonders. Schon als Teenager dachte sie sich eine Herzschmerzgeschichte nach der anderen aus, schrieb sie jedoch nie auf. Erst mit 28 begann sie ernsthaft mit dem Schreiben. Außer Paranormal Romance schreibt sie erotische Liebesromane unter ihrem Pseudonym Emilia Lucas.
Zu ihrer Seelenmagie-Trilogie inspirierte sie unter anderem ein verlassenes, schmiedeeisernes Tor mitten in der Wildnis.