Als ich kürzlich auf das fast vergangene Jahr zurückblickte, das für mein Autorendasein ein sehr ereignissreiches war, ist mir dieser Satz in den Sinn gekommen:
„Wenn man nichts erwartet, ist alles ein Geschenk.“
Ich möchte mich auf diesem Wege bei all meinen Lesern, allen Bloggern, die meine Geschichten weitergetragen haben, bei den Kollegen, die mich unterstützten und nicht zuletzt bei meinem Verlag bedanken, dass sie mir dieses große Geschenk gemacht haben.
Vielen herzlichen Dank!
Ich wünsche euch allen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest und dass ihr ebenso reich beschenkt werdet wie ich.
Von mir gibt es für euch gleich zwei Geschenke!
Einmal folgendes
UND???Na, das erfahrt ihr am Schluss!
Viel Glück,
Eure Ela!
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Schneeflocken fielen leise auf das Display meines Handys. Sollte ich die neueste Nachricht ebenfalls löschen wie alle anderen zuvor? Seit dem Klassentreffen schickte mir Sascha ständig liebe Grüße, schöne Fotos aus der Heimat und manchmal auch kurze Ausschnitte aus unseren Songs.
Unsere Songs. Wie oft hatten wir sie auf seiner Stereoanlage laufen lassen – in Endlosschleife. Zwei lange wunderschöne Jahre. Wir hatten uns in beiderseitigem Einverständnis getrennt, da ich zum Studieren nach Berlin ging und für ihn feststand, dass er im väterlichen Autohaus das Ruder übernehmen würde.
Wir wollten Freunde bleiben. Doch irgendwann war es zu mühsam, Briefe zu schreiben. Unsere Welten trennten sich langsam und unbemerkt. Ich hatte ihn fast vergessen. Bis zu unserem Wiedersehen vor drei Monaten.
Eine Schneeflocke schmolz über dem Standbild aus dem Video von Wham. Ich wusste sofort, welcher Song es war. Last Christmas. Ich lauschte den Strophen, die aus den Lautsprecherboxen um uns herum hallten. Er wurde seit Tagen an jeder Ecke von New York rauf und runter gespielt. Genauso wie hier vor dem Rockefeller Center, wo sich Hunderte von Menschen auf der Eisfläche vor dem riesigen strahlenden Christbaum tummelten.
Ich lächelte. Damals hätte keiner von uns zu träumen gewagt, hier zu sitzen. Zwar hatte ich gehofft, es wenigstens einmal über den großen Teich zu schaffen, aber hier zu leben und zu arbeiten war selbst mir ein Stück zu weit entfernt gewesen.
Ihr wollt wissen, wie es weitergeht?
Dann könnt ihr euch hier die PDF-Datei von „Weihnachten in New York“ von Ela van de Maan herunterladen.
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Ela van de Maan wurde 1969 in einer Kleinstadt in Süddeutschland geboren. Seit sie lesen kann, wollte sie auch schreiben. Ihre frühe Leidenschaft waren Groschenromane in Heftform. Leider konnte sie sich nie kurz genug fassen, um die Geschichte auf den vorgegebenen sechzig Seiten unterzubringen. Nun schreibt sie halt ihre Geschichten so lang oder so kurz wie sie möchte; aber immer mit Happy End, denn tragisch ist das Leben selbst genug.
Im „reellen“ Leben ist sie beruflich in allen möglichen Bereichen unterwegs, um ihrer Vorliebe für Abwechslung gerecht zu werden. Die meisten Tätigkeiten sind aber durchaus kreativer Natur.
Ihre Karibik-Piraten-Reihe und ihre Vampir-Reihe erscheinen bei Bookshouse!
Danke liebe Silke für das schöne Törchen. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Adventskalender und den Teilnehmern viel Glück beim Gewinnspiel. Ela
Vampire , sie haben so was tolles Geheimnis volles an sich. Ich selber mit mit dem kleinen Vampir Rüdiger groß geworden.
Ich mag besonders Vampire, weil sie in den Büchern der letzten Jahre von Horror über Romance bis Erotik in vielen Facetten aufgetaucht sind. Das wird nicht langweilig, man entdeckt immer neue Möglichkeiten.
Ich bin nen Abenteuerjunkie und liebe Piratengeschichten.
Wenn es um Vampire geht bin ich in meinem Denken ziemlich festgefahren. Ich mag es einfach wenn die Blutsauger die Bösen sind, allerdings gibt es mittlerweile auch Geschichten mit guten Vampiren die mir gefallen, aber es muss halt immer einen Bösewicht zum bekämpfen geben 🙂
Liebe Grüße
Monic
Hallo und vielen lieben Dank für diese schöne Verlosung! Ich denke, ich mag Piraten lieber als Vampire, weil sie immerhin noch menschlich und sterblich sind…
Viele liebe Grüße und einen schönen zweiten Advent
Katja