Also, mein Rezept ist zwar eigentlich gar kein Advents- oder Weihnachtsrezept, aber durch den Zimt finde ich, passt es perfekt in die Adventszeit – falls man nach den ganzen Plätzchen, Lebkuchen und Dominosteinen überhaupt Lust auf einen Kuchen hat.

Eigentlich gehören in das Rezept noch gehackte Haselnüsse oder so etwas, glaube ich, aber da ich keine Nüsse im Kuchen mag, lasse ich die immer weg und finde den Kuchen so viel besser.

Lasst es euch schmecken!
Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit, Dorothea

Rotweinkuchen

250 g Mehl
250 g Butter
200 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1/4 l Rotwein
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
100 g Schokostreusel
1 EL Kakao
1 EL Zimt

Zum Glück ganz einfach:
Alle Zutaten zusammen in eine große Schüssel geben (die Butter am besten vorher schon aus dem Kühlschrank nehmen, dass sie weich ist) und mit einem Handmixer verrühren. Der Teig ist dann zumindest so flüssig, dass man ihn in eine gefettete Springform gießen kann.
Bei ca. 180 Grad 45 bis 60 Minuten backen

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Dorothea Böhme, geboren 1980 in Hamm, zog es für ihr Studium weit in die Welt hinaus. Nach Aufenthalten unter anderem in Tübingen, Quito (Ecuador) und Triest (Italien) kam sie schließlich nach Klagenfurt. Sie schloss Kärnten schnell in ihr Herz, weshalb sie das Bundesland zum Schauplatz ihrer Kriminalromane machte. Inzwischen schreibt sie nicht mehr nur Krimis, dem Fernweh bleiben aber auch ihre Frauenromane treu.

Meine Rezension zu „Neben der Spur ist auch ein schöner Weg“ und der Protagonisten-Steckbrief von Sabine.

Ihre Bücher erscheinen beim Gmeiner Verlag und bei blanvalet.