Protagonisten-Fragebogen: Anna aus „Silvanubis“ von Kirsten Greco

Nach einer längeren Blogpause ist es nun wieder soweit –
es gibt einen neuen Protagonisten-Fragebogen.

Diesmal ist es Anna, die in den Romanen von Kirsten Greco
in „Silvanubis“ ihre Abenteuer erlebt.
Nachlesen könnt ihr sie in
Band 1 “ Silvanubis – Unter dem Feuer“ und
in Band 2 „Silvanubis – Aus der Asche“.

Protagonisten-Fragebogen

Name: Anna
Vorname: Peters
Alter: 22 Jahre
Augenfarbe: bernsteinfarben
Haarfarbe: hellbraune Locken
Größe: 1,70 m
Wohnhaft in: einer kleinen Stadt am Rande des Ruhrgebiets & in Silvanubis

81_fullSpitzname:
Habe ich nicht. Peter nennt mich hin und wieder „Kleines“. Das darf er auch, schließlich ist er so etwas wie ein Vater für mich.
Besondere Kennzeichen:
Viel zu oft gewinnt mein Mund das Rennen mit dem Verstand. „Erst denken, dann reden“ ist mein Mantra …
Beruf/Tätigkeit:
Inhaberin des Sonnenecks (Spielzeugladen)

Ich mag:
Alexander (auch wenn er ein grinsender Sprücheklopfer ist), Selbständigkeit, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen, gute Freunde
Ich mag nicht:
Kyra, die fiese Magierin (ganz klar), Verrat, Hunger, Trittbrettfahrer
Etwas, was ich immer bei mir trage:
eine Phönixfeder

Lieblings-
farbe:
Silvanubis’ Sonnenuntergangsfarben, eine verwaschene Farbmischung aus Blau, Blutrot und Orange
tier:
Phönix
ort:21_full
Veranda von Brigdets und Richards Blockhaus – vorzugsweise in Alexanders Armen. Von dort aus kann man endlos weit sehen. Das Haus liegt auf einer Anhöhe und das hügelige Terrain verschmilzt in der Ferne mit dem Horizont. Manchmal kriecht die Sonne die abfallenden Wiesen hinunter. Himmlisch!
essen:
alles was aus Bridgets Küche kommt
getränk:
das Wasser Silvanubis
musik:
Alexanders Gitarrenspiel

Spruch oder Zeichnung:

„Sie küsste Alexander, bevor sie die Zimmertür hinter sich schloss. Ihr Herz war schwer wie Blei. Niemals, niemals würde er ihr verzeihen, doch ihre Entscheidung stand fest. Diesen Weg musste sie allein gehen. Wenn ihr Plan misslang, so war es gerade das letzte Mal gewesen, dass sie seine Lippen berührt hatte. Anna fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe, sie schmeckte ihn noch. Mit einem Seufzer ließ sie sich auf der Bettkante nieder. Nun musste sie warten. Warten, bis Stille eingekehrt war. Warten, bis das Haus schlief.“

Ich danke Kirsten Greco und besonders Anna für ihre Mitarbeit. Falls ihr mehr über Kirsten erfahren wollt, dann schaut doch mal bei Lea vorbei, sie hat dort eine Autorenvorstellung von Kirsten Greco.

Band 1 „Silvanubis – Unter dem Feuer“  von Kirsten Greco
beginn 1947 in Deutschland:

Anna Peters nennt den winzigen Lagerraum hinter dem familieneigenen Spielzeugladen ihr Zuhause, seit sie vor vier Jahren ihr Heim und ihre Eltern bei einem Bombenangriff verlor.
Die Entbehrungen der Nachkriegszeit und das Pflichtgefühl, den Familienbetrieb weiterführen zu müssen, machen ihr zu schaffen.
Zu allem Überfluss wird sie Nacht für Nacht von Albträumen geplagt: Ein Phönix kreist über den Ruinen der Stadt und ruft beunruhigende Erinnerungen hervor.
Durch einen unglücklichen Zufall gerät sie mit dem attraktiven, aber undurchschaubaren Alexander Bach in eine nebelverschleierte Passage und erwacht völlig geschwächt in „Silvanubis“.
Magier und mystische Kreaturen zeigen Anna das vielfältige Leben dieser Parallelwelt, doch eine unheilvolle Gefahr bedroht den Frieden.
Die junge, ehrgeizige Magierin Kyra will die Magie Silvanubis’ an sich reißen und geht für ihr Ziel über Leichen.
Plötzlich sind Alexanders und Annas Schicksale unwiderruflich miteinander verknüpft, nicht nur in Silvanubis …

 Band 2 „Silvanubis – Aus der Asche“ von Kirsten Greco:
Schweren Herzens hat Anna Silvanubis verlassen und sich von Magie und den neuen Freunden getrennt.
Der Nachkriegsalltag holt sie rasch ein, und so fiebert sie dem Tag entgegen, an dem die magische Frist abläuft, und Kyra, die junge, machtgierige Magierin, sie nicht mehr für ihre Zwecke missbrauchen kann.

Doch der Phönix verbindet sie immer noch mit der geheimnisvollen Parallelwelt und mit Alexander, der dringend ihre Hilfe braucht.
Als sie dies erfährt, kennt Anna kein Halten.
Ohne zu zögern, setzt sie alles auf eine Karte und riskiert ihr Leben, um seines zu retten.

 

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