Ich bin jetzt seit über einer Woche wieder zu Hause,
aber die Eindrücke der LLC verarbeite ich immer noch.

Hier dürft ihr nun also meine Erlebnisse
von Freitag Abend und Samstag lesen.

Nach einer kurzen Nacht und einer sehr lustigen Fahrt, war ich da.
WO? Na, in Berlin!
Dort fand die 3. LoveLetter Convention in der GLS Sprachschule statt.

Für mich ging es zuerst ins Hotel, nachdem ich meine Mitfahrer in ihrem abgesetzt hatte, wo Lea von Lea’s kleine Bücherwelt auf mich wartete.

Wir erkundeten gemeinsam die nähere Umgebung und aßen schräg gegenüber des Veranstaltungsortes ein Stück Kuchen, bevor es dann zum Treffen mit anderen Mitgliedern der LLC Facebookgruppe ging. (Der Laden wurde übrigens zum Geheimtipp während der gesamten Veranstaltung.)

Dort traf ich dann auf Britt von lifestyle-familie, Sabine von Daisy and Books und Bianca von CrossroadBooks. Gemeinsam mit Lea und drei weiteren Bloggern gehören wir zum Projekt „Autorenvorstellungen“ und es war echt schön, sie alle mal persönlich kennen zulernen.

Der Abend war sehr schön, wenn auch der Service des Lokals zu wünschen lies. Das sorgte jedoch nicht für einen Abbruch meiner guten Laune – eher amüsierte ich mich über die unmögliche Art des Wirts. €;°)

Dann war er da – der erste LLC Morgen! Gegen 8:30 Uhr kamen Lea und ich an der Sprachschule an und staunten über die lange Schlange. Doch es ging recht zügig und so standen wir endlich im Eingangsbereich, um uns anzumelden und unsere „Eintrittskarte“ zu erhalten.

Los ging es also zu meinem ersten Workshop – „Von der Idee zum Exposé“, wo Stefanie Ross und Kristina Günak uns sehr eindrucksvoll erklärten, wie ein Buch entsteht. Da es dazu so viele Informationen gab, wurde der Workshop um 15:00 Uhr fortgesetzt. Natürlich war ich auch da wieder dabei, denn sie waren einfach eines der Dreamteams der LLC für mich.  Die Freude war groß auf beiden Seiten, dass wir uns endlich persönlich treffen konnten, nachdem ich beide hier vorgestellt habe. Ich freute mich auch über die Anwesenheit von Andrea, Maggie und Natalie.

Doch vorher standen ein paar andere Punkte auf meiner Liste. Um 10:00 Uhr ging es zur Lesung von Susanne Schomann. Gemeinsam mit Britt und Sabine lauschte ich ihr. Sie hatte ihr neues Buch dabei,“ Die Farbe des Mondes“, und erzählte uns von Ben und Nora.
Danach nutzte ich die Gelegenheit mit ihr zu plauschen.
Danke für deine Zeit, liebe Susanne!

Eine Sache, die man während der gesamten LLC immer wieder tat. Überall standen oder saßen Gruppen, die sich angeregt unterhielten. Auch Autoren konnte man dort antreffen. Es gab keinerlei Berührungsängste und es herrschte eine Stimme wie auf einer Ferienfreizeit.

Meine nächste Veranstaltung war erneut eine Lesung – diesmal Dorothea Böhme, die ich ja hier vorgestellt habe. Diesmal war ich gemeinsam mit Bianca da. Dorothea las aus „Neben der Spur ist auch ein Weg“ und ich freute mich sehr, sie persönlich kennen zulernen.

Von da aus ging es zusammen mit Bianca zum Blind Date – mit dem Hintergedanken, dort noch einmal Stefanie Ross zu begegnen. Jeder der mich kennt, weiß, wie sehr ich Steffi mag.
Doch da sie sich ein wenig verzettelte (wie man es halt von ihr kennt 😉 ), schaffte sie es nicht mehr zu meinem Tisch.
Machte aber nix, es gab es ja noch einige Veranstaltungen mit ihr.

Stattdessen lernte ich Tina Folsom, eine bezaubernde Susann Julieva (Bild oben links) und die hinreißende Nina Bellem (Bild rechts) kennen. Auch die liebe Sandra Henke fand ihren Weg an unseren Tisch. Wir hatten mit allen viel Spaß, leider war die Zeit viel zu kurz. Doch ich lernte neue Autoren kennen, deren Bücher sicher demnächst auch auf meine Wunschliste wandern werden.

Nach dem Blind Date stand die Mittagspause an – doch die gab es nicht für mich. Ein Mitglied unserer FB-Gruppe hatte sich auf dem Weg zur LLC schwer verletzt und konnte nicht wirklich laufen. Daher brachte ich gemeinsam mit Britt ihre Lieblingsschriftstellerin zu ihr. Ich danke Nalini Singh für die Möglichkeit dieser Überraschung. Wie man sieht, war Alice völlig perplex und freute sich sehr darüber und auch Nalini hatte ihren Spaß mit uns.

Eigentlich wollte ich nach der Pause zur Lesung von Michelle Raven und Stefanie Ross, doch leider war der Raum hoffnungslos überfüllt und so verschlug es mich zum Workshop mit Lara Adrian und Designerin Frauke Spanuth. Ich erfuhr sehr viel zum Thema Coverdesign. Dort begegneten mir auch die unglaublichen Augen von Steffis DOM, diesmal auf einem anderen Cover.

Der junge Mann hat es auch den tollen amerikanischen Autorinnen angetan, die mit Lara an ihrem gemeinsam Projekt „Masters of Seduction“ arbeiten. Gewonnen hat Laura Wright das Rennen um diese Augen! €;°)

Weiter ging es mit alten Bekannten:

Zur nächsten Veranstaltung konnte ich gleich sitzen bleiben. Der zweite Teil der „Kristina und Steffi – Show“ begann. Unterstützt wurden sie diesmal von Steffi, einer Lektorin des Lyx-Verlags. Wie auch schon im ersten Teil haben wir viel gelacht, aber auch einiges gelernt. Ich wurde mein Büttenpapier los, das ich den beiden mitgebracht hatte. Dazu gibt es eine Geschichte, die ich vielleicht irgendwann mal erzähle. €;°)

Danach war die Luft raus – gemeinsam mit Britt, Bianca, Sabine, Lea und Birgit ging es zum Bäcker und es gab endlich etwas für meinen Magen. Dabei verpasste ich allerdings die Autorensprechstunde von Mira und das Q&A mit Susanne Schomann und Sandra Henke. Doch auch bei uns gab es viel zu erzählen und es machte viel Spaß sich mit den anderen auszutauschen.

An diesem Abend waren wir wieder mit einigen zum Essen verabredet, also machte ich mich mit Lea auf den Weg zurück ins Hotel, damit ich pünktlich um 18:00 Uhr wieder dort war.

Im Empfangsbereich trafen wir noch auf Lara Adrian und ich konnte ein Foto mit ihr machen. Auf dem Weg raus begegnete uns dann Regina Gärtner, ebenfalls eine meiner vorgestellten Autorinnen, die ich auch schon auf einer wunderbaren Wohnzimmerlesung kenenn lernen durfte. Da sie ein wenig Zeit hatte, bis sie zum Autorenessen musste, setzten wir uns in eine der zahlreichen Lokale und quatschten.

Von da aus ging es mit der lieben Charly von Feyerabend zum Mexicaner, wo schon alle warteten. Unter anderem auch Ruth Adelmann, mit der ich mich schon am Vorabend nett unterhalten hatte und Britta Orlowski. Daniela Ohms kam auch noch dazu und so entstand dieses Bild:

 Angeregte Gespräche und einige Cocktails versüßten mir den Abend,
gerade der Austausch mit Britta hat mir viel bedeutet.

Auf dem Rückweg führte mich mein Weg durch den Mauerpark,
der selbst kurz vor Mitternacht noch gut besucht war und
eine inspirierende Atmosphäre ausstrahlte.
Da jedoch der nächste Tag wieder früh beginnen würde,
ging ich schweren Herzens zurück ins Hotel.
Damit war dieser Tag leider schon vorbei und ich fiel nur noch ins Bett.

Es folgen noch ein paar schöne Fotos des Tages:

 Ein paar schöne Impressionen von
Mira Taschenbuch und Lennart Graupner.

 

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