„Ein letzter Funke Hoffnung“ von Michelle Raven – Buchbesprechung

Die Hunterfamilie ist allen Lesern von Michelle Raven ans Herz gewachsen, durften wir sie doch durch zahlreiche Abenteuer begleiten und erleben, wie jedes einzelne Familienmitglied den Partner fürs Leben findet. Tatsächlich tauchen sie auch in anderen Reihen von Michelle auf und so haben wir sie als treue Leser nie aus den Augen verloren.

Wer bietet sich da also mehr an, in einer weihnachtlichen Novelle die Hauptrolle zu spielen?

Genau! Alle sitzen also vereint beim Thanksgiving Dinner, als Kathryn hereinplatzt und George von  ihrem Mann berichtet, der im Sterben liegt. Doch wieso wendet sie sich damit ausgerechnet an ihn?
Denn ihr Mann will keinerlei Hilfe von George, lieber stirbt er.Davon lassen sich die Hunters natürlich nicht abschrecken und sind bereit, alles zu tun, damit Grant am Leben bleibt.


Fazit:

Es war schön, alle lieb gewonnen Charaktere wieder zu treffen und zu erfahren, wie es ihnen geht. Etwas überrascht hat mich, wer letztendlich als Grants Retter auftritt, aber es war doch sehr stimmig und passte zu diesem Familienmitglied.
Und auch die Romantik kommt nicht zu kurz, nur wenn man auf harte Aktion à la TURT/LEs hofft, wird man ein wenig enttäuscht sein, diesmal hat Michelle sich auf die Familiendynamik konzentriert und das war auch gut so.
Alles im allen ein wunderschönes Wiedersehen mit einer wunderbaren Buchfamilie.


Selfpublishing

November 2017
189 Seiten

Print: 6,99 EUR
e-book: 2,99 EUR

Weitere Beiträge zu MIchelle Raven findet ihr auf der Seite “Sortierung nach Autoren”.
Ich danke Michelle Raven für das Rezensionsexemplar.

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