„Die Rose von Suez“ – Blogtour, Tag 6 – Protagonisteninterview mit Djamal und Hazel

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Ich durfte Djamal und Hazel im Rahmen der Blogtour zu „Die Rose von Suez“ von Kim Henry interviewen.
Wie es dazu kam und worüber wir geplaudert haben, erfahrt ihr nun:

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Ich saß gemütlich auf meiner Couch mit einer leckeren Tasse Kakao und Keksen. Gerade hatte ich „Die Rose von Suez“ von Kim Henry ausgelesen und meine Gedanken schweiften zu Djamal und Hazel. Wie gerne würde ich die beiden interviewen. Doch leider war es mir nicht möglich – denn dafür müsste ich ja in der Zeit zurückreisen.

Da hörte ich ein Geräusch, das meine Aufmerksamkeit erregte – es kam mir bekannt vor. Ich stand auf und warf einen Blick aus dem Fenster. Mitten auf der Wiese in unserem kleinen Hinterhof stand eine blaue Kiste. Gerade öffnete sich eine der Türen und ein älterer Herr winkte mir lächelnd zu.

Ich stutzte. Das konnte doch nicht wahr sein. Behände lief ich in meinen Flur, schlüpfte in Schuhe und Jacke, griff nach Portemonnaie und Schlüssel und lief in den Hof. Der Mann grinste breit. „Du möchtest nach Kairo zu Djamal und Hazel?“ Ich konnte nur nicken. „Dann wäre es mir ein Vergnügen, dich dort hin zu bringen.“

Ich folgte ihm wie hypnotisiert in die blaue Box, die von innen vieeeel größer als von außen war. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und komische Geräusche ertönten. „Da vorne liegt Kleidung für dich. Zieh dich um, wir sind gleich da.“

Ich griff nach der Kleidung Englands Mitte des 19. Jahrhunderts und gerade als ich fertig angekleidet war, stand der Herr schon an der Tür und ich betrat das Kairo von 1863. Erstaunt sah ich mich um. Ich war tatsächlich da. Ich drehte mich um, um mich zu bedanken, aber die Zelle war schon weg.

Es schien, als wäre ich erwartet worden, denn Djamal tauchte vor mir auf.

Djamal: Malak muss nur nochmal schnell wohin , aber folge mir doch bitte.

Er führte mich durch das Haus in den Haremsbereich, wo schon eine Erfrischung für mich bereit stand. Wir setzten uns und warteten, bis Hazel kam. Ich erhob mich und trat auf Hazel zu.

Hazel: Da bin ich. Miss Silke, ich freue mich Sie kennenzulernen.
reicht ein behandschuhtes Händchen

Silke: M’am! Die Freude ist ganz auf meiner Seite.
die Hand leicht schüttelt

Djamal: Eigentlich begrüßt man ja wohl zuerst den Scheich, oder?
So mit Knicks und „mein Gebieter“ …

Hazel: Wo er Recht hat …

Silke: Ähm ja, ich bitte um Verzeihung, eure Hoheit!
macht einen Hofknicks und verliert beinahe das Gleichgewicht
Wobei – die Dame geht vor.

Djamal: Nicht wo ICH herkomme!

Silke: Ähm ja, ich glaube, da muss ich umdenken…
Kramt in ihrem Hirn nach Verhaltensregeln im 19. Jahrhundert

Hazel: hakt sich bei Djamal unter und zieht ihn ein bisschen weg
Jetzt zankt euch doch nicht. Wollen wir ein Stückchen gehen?

Silke: Gerne, Ich freue mich sehr über dieses Treffen.
Ich danke dem Scheich, dass er mich hier empfängt.

Djamal: Gern geschehen
Neue Zeiten erfordern neue Gewohnheiten

Silke: Wie habt ihr euch denn in Kairo eingelebt?

Hazel: Wir sind ja nur auf Besuch hier. Unser Haus in Alexandria ist fast fertig.
Ich hoffe, dass wir noch vor der Niederkunft dort einziehen können.
legt eine Hand auf den gigantischen Bauch
Die Feierlichkeiten zur Beisetzung von Said Pascha waren sehr anstrengend.

Silke: Ja, ich sehe es schon. Herzlichen Glückwunsch!
Das kann ich mir vorstellen. Die haben sicher mehrere Tage gedauert.

Djamal: Danke !
grinst breit

Silke: grinst ebenfalls
Nun, werter Scheich – mögt Ihr mir verraten, was euch durch den Kopf ging, als Ihr Hazel das erste Mal erblicktet?

Djamal: Dass ich noch nie zuvor in meinem Leben einem wahrhaftigen Engel begegnet war und dass ich auf jeden Fall diesen Augenblick so lange hinauszögern wollte, wie es ging. Man trifft nicht jeden Tag einen Engel

Hazel: wirft Djamal einen verliebten Seitenblick zu
Dafür warst du aber ziemlich hochnäsig, mein Lieber!

Silke: Also war es besser, Hazel bei sich zu behalten als die erbeuteten Pferde?
zwinkert Hazel belustigt zu

Djamal: Pferde hatte ich ja genug. Frauen nicht

Hazel: Wie bitte???

Silke: kichert verstohlen hinter der Hand

Djamal: Also interessante Frauen meine ich natürlich

Silke: Hilft Djamal ein wenig
Die Frau, die dein Herz berührt!

Djamal: Die auch, genau.

Hazel: Verdreht belustigt die Augen

Silke: Nun, Hazel da lagst du nun über dem Rücken eines Pferdes – herausgerissen aus deinem Leben und sahst Djamal – was ging dir durch den Kopf?

Hazel: Er hat mich fasziniert und verängstigt zur selben Zeit.
Seine Augen waren das erste, was mir wirklich aufgefallen sind.

Silke: Ja, ich kann dich gut verstehen.
Wirft einen schnellen Blick auf diese schönen Augen

Hazel: Lange Zeit war es aber die Angst, die gewonnen hat. Und die Wut.

Silke: Aber ich glaube genau das hat Djamal an dir fasziniert.
Das du deinen eigenen Kopf hast.

Djamal: Oh ja. Solche Frauen kannte ich aus meiner Welt nicht. Ich weiß, dass es mich hätte irritieren sollen. Aber es war eher so, dass es mich auf den ersten Blick faszinierte.
Es klingt vermutlich ziemlich dämlich, aber in dieser Hinsicht erinnerte sie mich ein wenig an meine Mutter. An das, was ich an meiner Mutter so bewundere.
Aber meine Mutter ist eine Witwe und hat einen ganz besonderen Status.
Hazel steht noch am Anfang. Ihr Mangel an Respekt hat mich begeistert

Silke: Na ja, ich kann Hazel gut verstehen. Sie wurde ja von jetzt auf gleich in eine andere Welt – in eine andere Kultur gestoßen. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten – anpassen und untergehen oder kämpfen.
Wie groß war der Schock für dich?

Hazel: Ich hatte mir geschworen, nicht aufzugeben, in dem Moment, als ich mich auf diesem verfl …
beißt sich auf die Lippen
auf diesem liebenswerten Reittier befunden habe.
Dagegen war die Ankunft in Abu Zenima beinah erholsam. Ein Licht am Ende des Tunnels.
Umso schockierender war dann auch die Realisation, wie der Scheich dort lebte.
All diese Kinder
schüttelt den Kopf
Ich dachte, noch nie so viele Kinder auf einem Fleck gesehen zu haben.

Djamal: Der König von Siam hatte erheblich mehr.

Silke: lacht

Hazel: Der war aber auch schon älter als du.

Djamal: Na ich hab immer gewusst, spätestens mit dreißig finde ich die Frau für’s Leben.
Bis dahin musste ich mich also um den Nachwuchs gekümmert haben.

Hazel: Als ob du DANN damit aufhören würdest.
Deutet belustigt auf ihren gewölbten Leib

Djamal: dann hab ich aber nur noch EINE
bemerkt, dass er sich auf dünnem Eis bewegt
wo ist eigentlich unsere Interviewerin hin????

Silke: kichert
Ich bin noch da – aber was kann besseres passieren – als das?

Hazel: Der Scheich hat die Eigenart, etwas … vereinnahmend zu sein.
Sie müssen entschuldigen, liebe Miss Silke.

Silke: So sind die Männer!

Djamal: Bitte keine Verallgemeinerungen.

Silke: Nein, das wissen Hazel und ich auch ohne Verallgemeinerungen.
Aber mal ein anderes Thema – wie geht es der werten Mutter?

Djamal: Es ist alles wunderbar. Ich passe mit Argusaugen auf sie auf.

Silke: Konnte sie wieder Rosen pflanzen?

Djamal: Die Rosen sind leider mit Abu Zenima untergegangen.
Nuur widmet sich jetzt meinen Kindern, denn im Gegensatz zu meinen früheren Frauen und Konkubinen sind die Kinder ja bei uns geblieben.

Silke: Ja, so ist es Tradition. Wie geht es Yasif?

Djamal: Yasif geht in Kairo aufs Internat. Er könnte an den Wochenenden nach Hause nach Alexandria kommen, aber er hat selbst entschieden, dass es besser für ihn ist, in Kairo zu bleiben und Bindungen zu Gleichaltrigen aufzubauen, die nicht seine Brüder sind. Er ist ein kluger kleiner Kerl. Auch wenn er und Malak oft wie Ziegenböckchen die Köpfe zusammen gerempelt haben, so bin ich doch davon überzeugt, dass sie ihm als Lehrerin gut getan hat

Silke: Wie ist denn dein Verhältnis zu den Kindern, Hazel? Oder hast du wegen der Schwangerschaft im Moment wenig mit ihnen zu tun?

Hazel: Es sind reizende Kinder, wenn auch sehr … arabisch. Sie sind erzogen worden, um Prinzen und Prinzessinnen zu sein. Ihre Wissbegier erfreut mich und es macht mich stolz zu sehen, wie sie dazulernen und zu reiferen Menschen werden. Ich kann Djamals Stolz sehr gut verstehen

Djamal: grinst breit

Hazel: Ich wünsche mir, dass sie einmal ihren Platz in dieser neuen Welt finden.
Vor allem Dunjana hat das Zeug dazu, die Welt nach ihren Wünschen zu formen.

Silke Ich hoffe sehr, sie bekommt die Möglichkeit dazu.
Gerade die Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Hazel: Sie werden es nicht leicht haben, in einer Welt, in der sie in keine Schublade passen. schaut traurig zu Djamal
Sie müssen lernen in zwei Kulturen zu leben. Alles ändert sich so schnell

Silke: Ja, gerade mit dem Kanalbau wird alles anders – aber wir schweifen ab in die Politik. Da hat Djamal ja genug mit zu tun.

Djamal: Es hat eine Weile gedauert, ehe ich mich daran gewöhnt hatte, nur noch am Schreibtisch zu sitzen. Es war vorher schon ein großer Teil meines Lebens, jetzt noch ein viel größerer. Aber es ist ein Preis, den ich für die Sicherheit der Kinder gern zahle. Sie sind die Zukunft

Silke: Und ihr habt eine Zukunft! Ich freue mich sehr, euch so glücklich zu sehen.

Hazel: Der Weg dorthin war ja schwer genug
seufzt

Silke: nickt bedächtig und versucht, die trüben Gedanken wieder zu vertreiben
Eine Frage hab ich noch – Hazel, nutzt du den Hamam noch?

Hazel: Ja
knirscht mit den Zähnen und zieht die Nase kraus

Djamal: Mir sagst du, dass du es genießt

Hazel: MANCHES genieße ich.

Djamal: Oh sprich!

Hazel: Und manches danach, wenn ich wieder nach Hause komme

Djamal: Auch das würde ich gern genauer wissen – füttere mein Ego!

Hazel: Auf der Suche nach Komplimenten, mein Scheich???

Djamal: Immer – welcher Mann ist das nicht?
Womit wir wieder bei den Verallgemeinerungen wären …

Hazel: rollt mit den Augen
Du bist der beste, schönste, klügste, reizendste, liebesvollste, best aussehndste, stärkste, gerechteste, unwiderstehlichste Scheich, den diese Welt je gesehen hat

Djamal: Ach deswegen kommt von dir immer nur ein verzücktes Wimmern, wenn auf dieser seltsamen Erfindung namens Gesichtsbuch mein Bild auftaucht?

Hazel: Das Geturtel hat die Interviewerin schon wieder verscheucht …

Silke: Nein ich habe mich nur an den Rand verzogen und euch zugesehen…

Genau in diesem Moment ertönt wieder dieses komische Geräusch und die blaue Kiste erscheint. Der Herr tritt heraus und winkt mich zu sich. Die Zeit des Abschieds ist gekommen. Ich winke Hazel und Djamal noch einmal zu und dann befinde ich mich auch schon wieder in meiner Zeit. Ich bedanke mich und gehe zurück in mein Wohnzimmer. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich statt den zwei Stunden, die ich mit Djamal und Hazel verbracht habe, nur 10 Minuten weg gewesen bin.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht – es war schön, die Beiden kennengelernt zu haben.

<3***<3***<3

Ich danke Nicole und Corinna alias Kim Henry für den tollen Abend, an dem wir das Interview geführt haben – es gaaanz viel Spaß mit euch gemacht!
(Für unsere Leser sei verraten – Nicole war Hazel, Corinna Djamal.)
Morgen geht es dann bei LineJasmin weiter!

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Gewinnspiel:

Ihr habt bei jeder Blogtour-Station die Möglichkeit ein, auf Wunsch signiertes, Exemplar von „Die Rose von Suez“ zu gewinnen. Hierfür beantwortet bitte folgende Frage als Kommentar und hinterlasst mir eine Emailadresse.

Frage: Was ist eure Lieblingsstelle im Interview?

Bis zum 30.11.2014 könnt ihr an dem Gewinnspiel teilnehmen.
Hinterlasst einfach einen Kommentar!

Teilnahmebedingungen:
Ihr müsst 18 Jahre sein oder die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten besitzen.
Keine Barauszahlung des Gewinns.
Kein Ersatz beim Verlust auf dem Postweg.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet und anschließend wieder gelöscht.

Hier findet ihr meine Rezension zu „Die Rose von Suez“ von Kim Henry!

Raupengrüße

7 Gedanken zu „„Die Rose von Suez“ – Blogtour, Tag 6 – Protagonisteninterview mit Djamal und Hazel

  1. Huhu,
    ich finde die Stelle recht gut
    Hazel: Sie werden es nicht leicht haben, in einer Welt, in der sie in keine Schublade passen. schaut traurig zu Djamal
    Sie müssen lernen in zwei Kulturen zu leben. Alles ändert sich so schnell

    Silke: Ja, gerade mit dem Kanalbau wird alles anders – aber wir schweifen ab in die Politik. Da hat Djamal ja genug mit zu tun.
    Es ist immer recht schwierig wen sich was verändert und wen das gleich für ein ganzes Land ist noch viel schwieriger.Das alles im Auge zu behalten zu sehen sind die Auswirkungen so wie gewünscht usw
    Nicht Einfach
    Liebe Grüße
    Ute

  2. Hallöchen!!!
    Finde die Passage süß wo er sie als Engel bezeichnet?

    Silke: grinst ebenfalls
    Nun, werter Scheich – mögt Ihr mir verraten, was euch durch den Kopf ging, als Ihr Hazel das erste Mal erblicktet?

    Djamal: Dass ich noch nie zuvor in meinem Leben einem wahrhaftigen Engel begegnet war und dass ich auf jeden Fall diesen Augenblick so lange hinauszögern wollte, wie es ging. Man trifft nicht jeden Tag einen Engel

    Hazel: wirft Djamal einen verliebten Seitenblick zu
    Dafür warst du aber ziemlich hochnäsig, mein Lieber!

  3. Hallo,

    ich fand die Stelle am besten, wo er sagt das er schon immer wusste mit 30 die Frau fürs Leben zu finden.

    „Hazel: Der war aber auch schon älter als du.

    Djamal: Na ich hab immer gewusst, spätestens mit dreißig finde ich die Frau für’s Leben.
    Bis dahin musste ich mich also um den Nachwuchs gekümmert haben.

    Hazel: Als ob du DANN damit aufhören würdest.
    Deutet belustigt auf ihren gewölbten Leib“

  4. Hallo,
    ich habe an dieser Stelle gelacht:

    „Djamal: Mir sagst du, dass du es genießt

    Hazel: MANCHES genieße ich.

    Djamal: Oh sprich!

    Hazel: Und manches danach, wenn ich wieder nach Hause komme

    Djamal: Auch das würde ich gern genauer wissen – füttere mein Ego!

    Hazel: Auf der Suche nach Komplimenten, mein Scheich???

    Djamal: Immer – welcher Mann ist das nicht?
    Womit wir wieder bei den Verallgemeinerungen wären …“

  5. Meine Lieblingsstelle ist:

    Silke: grinst ebenfalls
    Nun, werter Scheich – mögt Ihr mir verraten, was euch durch den Kopf ging, als Ihr Hazel das erste Mal erblicktet?

    Djamal: Dass ich noch nie zuvor in meinem Leben einem wahrhaftigen Engel begegnet war und dass ich auf jeden Fall diesen Augenblick so lange hinauszögern wollte, wie es ging. Man trifft nicht jeden Tag einen Engel

    Hazel: wirft Djamal einen verliebten Seitenblick zu
    Dafür warst du aber ziemlich hochnäsig, mein Lieber!

    Ich find die Stelle einfach so schön und ich war sofort begeistert. 😀

    Benny.

  6. Was sich liebt das neckt sich ?

    Hallo das ist meine Lieblings Stelle
    Silke: Und ihr habt eine Zukunft! Ich freue mich sehr, euch so glücklich zu sehen.

    Hazel: Der Weg dorthin war ja schwer genug
    seufzt

    Silke: nickt bedächtig und versucht, die trüben Gedanken wieder zu vertreiben
    Eine Frage hab ich noch – Hazel, nutzt du den Hamam noch?

    Hazel: Ja
    knirscht mit den Zähnen und zieht die Nase kraus

    Djamal: Mir sagst du, dass du es genießt

    Hazel: MANCHES genieße ich.

    Djamal: Oh sprich!

    Hazel: Und manches danach, wenn ich wieder nach Hause komme

    Djamal: Auch das würde ich gern genauer wissen – füttere mein Ego!

    Hazel: Auf der Suche nach Komplimenten, mein Scheich???

    Djamal: Immer – welcher Mann ist das nicht?
    Womit wir wieder bei den Verallgemeinerungen wären …

    Hazel: rollt mit den Augen
    Du bist der beste, schönste, klügste, reizendste, liebesvollste, best aussehndste, stärkste, gerechteste, unwiderstehlichste Scheich, den diese Welt je gesehen hat

    Djamal: Ach deswegen kommt von dir immer nur ein verzücktes Wimmern, wenn auf dieser seltsamen Erfindung namens Gesichtsbuch mein Bild auftaucht?

    Liebe Grüße
    Susi

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