Geschickt schafft Frank Schuster es, zahlreiche Figuren aus dem zweiten „Alice“-Roman in seine Geschichte zu verweben. Aber er lüftet auch einige Geheimnisse rund um Carrolls Bücher. So erfährt der Leser, wie sich die Nonsense-Gedichte erklären und wie Carroll auf die Idee kam, seine Bücher zu schreiben.
Kategorie: Buchbesprechungen
„Flüstern der Ewigkeit“ von Tanja Bern – Buchbesprechung
Gerade noch hat André den Nachmittag genossen, doch mit Einbruch der Dunkelheit änderte sich sein Leben. Sein Dorf wurde von einer Horde Vampire überfallen. Statt auch André zu töten, lässt ihn der Anführer zu einem VampirContinue reading
„Liebe ohne Morgen – Tyne 1“ von Gabriele Ketterl – Buchbesprechung
Gerade noch befand sich Su mit ihrem Kurs auf Studienreise durch Schottland, als sie sich im Kerker von Crichton Castle wiederfindet – neben einem Mann. Eigentlich wollten Daniel und seine Brüder dahinter kommen, was ihr ErzfeindContinue reading
„Unendlich – Seelenmagie 1“ von Alana Falk – Buchbesprechung
Lena ist kurz vor dem Abitur und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als Chemie zu studieren, dem heimatlichen Dorf zu entkommen. Denn seit dem Tod ihrer Großmutter, streitet sie sich nur noch mit ihrer Mutter.Continue reading
„Das Palais Reichenbach“ von Josephine Winter, Metropolis Berlin – Reihe – Buchbesprechung
Eine Adelsfamilie kämpft nach dem 1. Weltkrieg um ihr Erbe und ihren Stand. So müssen die Reichenbachs lernen, dass der Adel nicht mehr einfach nur „Sein“ kann. Daran zerbricht die Familie – fast. Währenddessen kämpftContinue reading
„Rogue Agent“ von Misha Blair – Buchbesprechung
Die Welt die Misha da geschaffen hat, ist faszinierend, allerdings erschreckend. Menschen werden im Reagenzglas gezeugt, gentechnisch verändert und Gefühle sind tabu. Wer außerhalb der Kuppelstädte lebt und auf die natürliche Art und Weise zur Welt kommen, gilt als Mensch zweiter Wahl. Oft sind sie Rebellen, wenn sie nicht wie Tristan das Glück haben, in einem der freien nordischen Länder geboren worden zu sein.
„Die rote Burg“ von Oliver Schütte, Metropolis Berlin – Reihe – Buchbesprechung
Mit der Metropolis Berlin-Reihe hat der Leser ein sehr interessantes Konzept vor sich. Drei verschiedene Romane („Die Rote Burg“ von Oliver Schütte, „Das Palais Reichenbach“ von Josephine Winter und „Champagner, Charleston und Chiffon“ von Ulrike Bliefert), die in einander verwoben sind. Mehrere Protagonisten treffen in allen Romanen aufeinander und der Leser bekommt eine Sicht auf die Gedankenwelt des Gegenübers aus dem anderen Roman. Die Reihe spielt Mitte der Zwanziger Jahre in Berlin.
„Phil – Gefährliches Schweigen“ von Stefanie Ross – Buchbesprechung
Philip ist der älteste Bruder der DeGrasse-Männer. Und wohl auch der Sturste von ihnen. Das beweist er nicht nur dadurch, dass er seiner Ziehschwester seit Jahren aus dem Weg geht, obwohl er mehr für sieContinue reading
„Junge Geheimnisse“ von Eike Ruckenbrod – Buchbesprechung
Pia ist eigentlich ein normaler Teenager. Wenn da nicht ihr Stiefvater wäre. Als sie von ihrer Besten Freundin Vanessa nach Schottland eingeladen wird, eskaliert die Situation zwischen ihm und ihr. Doch in Schottland findet PiaContinue reading
„Liebe unter griechischem Himmel“ von Regina Gärtner – Buchbesprechung
Sommer, Sonne, Griechenland. Eigentlich wollte Alison ihre Freundin besuchen und jetzt befindet sie sich auf einem Segelschiff. Olympia hat sie gebeten, mit deren Bruder Alexandros zu reden. Der ist nach Unstimmigkeiten mit den Eltern verschwunden.Continue reading