„Wölfin des Lichts“ von Christa Kuczinski – Buchbesprechung

Sara ist auf der Flucht vor ihrem Ex-Geliebten.
Das Schicksal bringt sie nach Roseend,
einem kleinen Dorf mitten in England.
Ihre Nachbarn sind nett und
besonders Jack sorgt für ein Kribbeln in ihrem Bauch.
Doch ist Sara schon wieder bereit für eine neue Beziehung?
Denn da ist ja noch die Sache mit ihrem Ex und ihr Geheimnis -Sara ist ein Werwolf!

 



Christa Kuzsinski hat mit dem Dorf Roseend einen idyllischen Ort geschaffen, an dem sich die Aussenseiter einer besondern Spezies versammeln, um ein ruhiges Leben zu führen. In Roseend wimmelt es nur so von Werwölfen.

Doch dessen ist sich Sara nicht bewusst, als ihr neuer Chef ihr dort ein Haus vermittelt.

Sara ist durch ihre Flucht unsicher und vertraut nur schlecht anderen Menschen. Christa ist es gut gelungen, genau diese Gefühle zu vermitteln. Auch Jack als Anführer der Roseend-Wölfe wirkt absolut authentisch.

Natürlich gibt es einige Wendungen, die die Geschichte spannend machen und Christa ist dabei ziemlich einfallsreich.


Fazit:

Romane über Werwölfe gibt es viele.
Doch Christa Kuczinski schafft es, den Leser zu fesseln mit ihrem Ansatz.
Die Geschichte von Sara ist gut durchdacht und spannend.
„Die Wölfin des Lichts“ erhält von mir eine absolute Leseempfehlung!


bookshouse Verlag
188 Seiten

Print: 11,99€
ISBN: 9789963527939
e-book: 2,99€

Weitere Beiträge zu Christa Kuczinski findet ihr auf der Seite “Sortierung nach Autoren”.

2 Gedanken zu „„Wölfin des Lichts“ von Christa Kuczinski – Buchbesprechung

  1. Hallo und guten Tag,

    ich fand, den Roman erfrischend anders, weil hier ganz locker mit dem Werwolfsein umgegangen wird.

    O.K. wenn die Zeit kommt hat man im Haus eben ein besonders gut abgedunkeltes Zimmer und extra Schloss dran und gut ist es und deshalb hat mir das Buch auch so ein Spaß gemacht zu lesen. So hat der Schreckt keine Chance und die Geschichte konnte sich automatisch in eine andere Richtung drehen und entwickelt …mal weg zum bösen Wolf.

    LG..Karin…

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